»ein großer Gewinn... bietet einen weitgefassten, zugleich detaillierten Überblick über die Entwicklung der chilenischen Ökonomie zwischen 1830 und 2010. Selbst für Experten bietet es zahlreiche neue Aspekte... Dabei weiß die Autorin mit ihrem flüssigen Schreibstil den Leser wahrlich in ihren Bann zu ziehen... Eine klare Leseempfehlung!«
Sven Schaller, Quetzal 2013, 4

»Eine ausführliche dokumentierte Studie ergänzt durch mehrere Übersichtstabellen über die wirtschaftlichen Verflechtungen der Klasse für sich
Christoph Dietz, lateinamerikaarchiv.de Mai 2014

»Eine Klasse für sich pulls together research and analysis into a thoughtful readable, and original account of Chile's bourgeoisie... Eine Klasse für sich is of great value and should be widely studied.«
Dr. William A. Pelz, Left History 2/12

»ein äußerst relevanter Beitrag zur politökonomischen Analyse der Klassenverhältnisse in Chile.«
Laura Kemmer, Journal für Entwicklungspolitik 1/12

»eine äußerst genaue und detailreiche Untersuchung der herrschenden Wirtschaftselite... Erstaunlich sind die zahlreichen und gut belegten Einzelheiten über Chiles Oberschicht, erhellend die aufgezeigten politischen Wirkungen einer selbstgerechten und menschenverachtenden Klasse, die "für sich" da ist.«
Herbert Berger, Lateinamerika anders 2/12

»Wer sich eingehender mit der Einführung des Neoliberalismus in Lateinamerika im Allgemeinen und Chile im Besonderen und den dabei realisierten, relativ erfolgreichen Hegemonialstrategien detaillierter befassen möchte, wird mit Gewinn zu der sehr gut lesbaren und gleichzeitig anspruchvollen Studie von Karin Fischer greifen müssen.«
Dieter Boris, Zeitschr.Marxistische Erneuerung 90/12

»äußerst genaue und detailreiche Untersuchung.«
Herbert Berger, Südwind 3/12