»äußerst solide, theoretisch und empirisch ausgereifte Arbeit... überzeugend... anspruchsvoll.«
Dr. Rainer Egloff, Soziologische Revue 4/2018, 596

»Franzens äußerst solide, theoretisch und empirisch ausgereifte Arbeit rückt die Rolle der Wissenschaftsjournale in den Fokus der Medialisierungsforschung, und sie nimmt die in der Wissenschaftssoziologie der 1970er und 1980er Jahre klassische Methode der Publikationsanalyse, die zwischenzeitlich in der Wissenschaftsforschung als etwas verstaubt galt, überzeugend wieder auf. Die integrative Methodik, die quantitative und qualitative Textanalysen verbindet, historisch kontextualisiert und sich auf breite Sekundärliteratur abstützt, bewährt sich. Das Buch ist anspruchsvoll zu lesen, wobei positiv zu vermerken ist, dass die affirmative Innigkeit mit der differenzierungslogischen Systemtheorie in der Nachfolge Luhmanns sich kaum in formalistischen Leerläufen verliert.«
Dr. Rainer Egloff, Soziologische Revue 2018, 591-605

»Es ist ein Verdienst der Arbeit, diese Phänomene nicht nur zu thematisieren, sondern auch ausführlich empirisch zu illustrieren... lesenswerte Studie.«
Matthias Kohring, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 1/13