»In Anbetracht des Friedrich dem Großen zugeschriebenen Diktums "Man muss mit den Staatsgeldern haushälterisch umgehen, sie ordentlich und sparsam verwenden, weil das Geld Blut und Schweiß des Volkes ist." ist dem Herausgeber der Studien zum öffentlichen Recht und zur Verwaltungslehre für die Aufnahme in die hochangesehene Schriftenreihe zu danken; das Buch ist ein Gewinn und sollte Pflichtlektüre für Finanzpolitiker jedweder Couleur werden.«
Prof. Dr. Kyrill-A. Schwarz, NW VBl 7/12

»Die fundierten finanzpolitischen Aussagen und Reformideen sind mit zeitgeschichtlichen und politischen Anmerkungen durchsetzt... Gleichwohl ist die Schrift zur genauen Lektüre zu empfehlen. Vor allem wegen ihres empirischen Gehalts ist sie auch zu Recht in der verwaltungswissenschaftlichen Reihe von Klaus Stern erschienen.«
Dr. Hans Peter Bull, DÖV 13/12