»Zweifellos ist das Handbuch ein wichtiger Anstoß für weitere Gespräche zwischen Organisations- und Geschlechterforschung, liefert es doch zugleich neben dem, wenn auch notwendigerweise selektiven Überblick auch Angebote für theoretische wie begrifflich-konzeptionelle Weiterentwicklungen dieses augenscheinlich noch ungleichgewichtigen, vor allem von der Geschlechterforschung ausgehenden Dialogs. Deutlich wird bei der Lektüre, dass nicht nur die Organisationsforschung vom Dialog mit der Geschlechterforschung profitieren kann, sondern umgekehrt ebenfalls die Geschlechterforschung gewinnen kann, wenn sie das Gespräch mit der Organisationsforschung auch weiterhin, ggf. gar vertieft, sucht.«
Prof. Dr. Heike Kahlert, querelles-net.de 2/2016

»höchst spannende Lektüre.«
Prof. Dr. Ursula Müller, Soziologische Revue 2015, 597

»Die feministisch und auch soziologisch interessierte Leserin findet viel Aufschlussreiches hier; Pflichtlektüre sollte es für Studierende und Forschende sein.«
Monika Jarosch, AEP Informationen 3/14

»Profund und umfassend.«
Weiber Diwan Sommer 2014

»Das Handbuch bietet einen ausgezeichneten Überblick und Einblick über den Stand der Organisationstheorie/Forschung und den Stand der Gendertheorien/Forschung, aber auch den Diskussionsstand zu geschlechterpolitischen Strategien. Den meisten Autor_innen gelingt es, die jeweils sehr spezifischen, theoretischen Sprachen so zu benutzen, dass sie auch den in den Theorien jeweils "Nicht Eingeweihten" nützliche Erkenntnisse bringen... Wer das Buch in die Hand nimmt, findet darin spannende, gut aufgearbeitete Vorlagen für eine weitere Verknüpfung von Geschlechterperspektive und Organisationsforschung, sicher auch viele gute (Denk) Anregungen für die Praxis der Organisationsberatung... Das Handbuch bietet für jede_n etwas: theoretisch Vorgebildete führt es weiter, weniger Spezialisierte führt es in die Problematik ein: Organisationen können nur hinreichend verstanden und untersucht werden, wenn Geschlechterverhältnisse als Teil der Probleme einbezogen werden.«
Dr. Barbara Stiegler, www.socialnet.de April 2014