»Insgesamt unternimmt Görges am Schnittpunkt von Volkswirtschaftslehre und Soziologie eine respektable Untersuchung, in der sie zu schlüssigen Ergebnissen gelangt. (...) eine überzeugende geschlechtsspezifische Sicht auf aktuelle arbeitsmarktpolitische Konzepte.« (Portal für Politikwissenschaft/www.pw-portal.de, 15.06.12) - «Die gefährliche Unterkomplexität der neoklassischen Annahmen und ihre verteilungspolitische Stoßrichtung offen gelegt zu haben, ist neben dem Aufzeigen der zutiefst geschlechtlich strukturierten Dimension der Lohnabstands- und Lohndispersionsdebatte in jedem Fall ein großes Verdienst dieser Arbeit.« (Das Argument Nr. 301 [2013])