»Erkenntnisreich, mit realistischem Blick und in Abgrenzung zu der sonst verbreiteten 'sympathisierenden Bewegungsliteratur' setzt sich ihr Band mit der Frage auseinander, inwieweit 'der hoch regulierte Sozialsektor mit eingeschliffenen Finanzierungswegen, Kooperations- und Arbeitsbeziehungen' kreative unternehmerische Lösungen zulässt.«
Stiftung & Sponsoring 2/2016

»Wer eine tiefgründige Analyse sucht, wie sich der Wohlfahrtsmarkt entwickelt, welche Veränderungen er insbesondere in den letzten drei Jahrzehnten durchlaufen hat und in welche differenzierten Strukturen Akteure in der Wohlfahrt agieren, wird in diesem Buch unbedingt fündig...nimmt das Buch einen herausragenden Stellenwert neben der bisherigen Literatur zu Social Entrepreneurship ein.«
Kai Fischer, mission-based.de 5/2015

»eine lang erwartete Einordnung.«
StiftungsManager Dezember 2014

»ein umfassendes und systematisches Werk... In Abgrenzung zu vielen anderen der derzeit auf dem Markt befindlichen Werke zum Phänomen des Social Entrepreneurship, die Teildimensionen meist deskriptiv betrachten oder definieren...ist es den Autoren gelungen, dieses Phänomen sowohl theoretisch als auch empirisch in den Kontext der deutschen Wohlfahrtsproduktion zu stellen... ein grundlegendes Werk zur kritischen Auseinandersetzung mit Innovationen und Social Entrepreneurship, das sehr sachlich und nüchtern daherkommt und dennoch eine hohe Sprengkraft entfaltet und zu dem "aus einem Guss ist".«
Prof. Dr. Armin Schneider, Sozialwirtschaft 1/15


»Angetreten, um das Feld des sogenannten Sozialunternehmertums auf Durchsetzungsfähigkeit zu prüfen, wird in diesem Buch ein europäischer Wohlfahrtsstaatenvergleich geliefert, der als Grundlagenliteratur für Masterstudierende unbedingt zu empfehlen ist. Die Veröffentlichung bietet einen straffen und dennoch vertieften Überblick über wichtige Felder der Wohlfahrtsproduktion in Deutschland und zeigt auf, welche Blockaden bei der Entfaltung von Social Entrepreneurship noch zu überwinden und welche Vernetzungsherausforderungen in der Erstellung sozialer Dienstleistungen zukünftig zu bewältigen sind.«
Prof. Dr. Andrea Helmer-Denzel, socialnet.de Januar 2015