»das Werk spricht für sich. Es verkörpert in seltener Ausprägung dreierlei: erstens einen nahezu unausschöpfbaren Steinbruch europaverfassungsrechtlicher Argumentationsfiguren, zweitens eine Summe tiefen europaverfassungsrechtlichen Denkens wie drittens eine Herausbildung europaverfassungsdogmatischer Systematik. Damit dürfte das Werk seinen hohen Rang auf dem Spitzenplatz zumindest in der deutschsprachigen Rechtsliteratur gewahrt haben.«
Prof. Dr. Michael Kilian, DÖV 2017, 597

»eine Fundgrube von Textanalysen, kulturwissenschaftlich weit ausholenden Vergleichen und rechtspolitischen Anregungen.«
Prof. em. Dr. Albrecht Weber, DVBl 2017, 760

Stimmen zu den Vorauflagen
 
»Häberles Europäische Verfassungslehre ist eine reiche Fundgrube fruchtbarer Gedanken für die europäische Verfassungsdiskussion.«
RA Dr. Matthias Wiemers, VR 11/09

»So sei hier gleich die Aufforderung hinzugefügt, das individuelle, originelle, ambitiöse, gründliche, auf lebenslangen intensiven, engagierten Studien des Autors beruhende (Lebens-) Werk für jede öffentliche und private Bibliothek von europarechtlich Interessierten anzuschaffen.«
Prof. Dr. Volker Lohse, DVP 11/09

»Häberles Werk ist das Originellste und an tiefen Einsichten Reichste, was in deutscher Sprache (und nicht nur in dieser) zum Wesen eines gemeineuropäischen Verfassungsrechts gedacht und ausgesagt wurde. Wer das Werk jetzt noch (immer) nicht besitzt, sollte zur 6. Auflage greifen.«
Univ.-Prof. Dr. Michael Kilian, DÖV 22/09

»Das in den wenigen Jahren seit 2001 sehr erfolgreiche, immer wieder aufgelegte Buch ist nicht nur eine Landmarke seines Gegenstandes. Es spiegelt auch die ersten Schritte der Entstehung eines gemeineuropäischen Verfassungsbewusstseins. Insofern ist es nicht nur bahnbrechend, sondern auch die beste Rechtfertigung des großen Ansehens seines Autors vor allem im Ausland, aber zunehmend auch hier in Deutschland.«
Univ.-Prof. Dr. Helmut Goerlich, SächsVBl. 11/08

 
»Das Buch, das schon in seinen früheren Auflagen gewichtige wissenschaftliche Resonanzen fand, leistet insgesamt einen imponierenden Beitrag für das Ansehen der deutschen Rechtswissenschaft im europäischen Ausland und darüber hinaus.«
Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Lerche, BayVBl. 22/08

»Nicht erst mit der 5. Auflage ist Peter Häberles zuerst 2001 erschienene Europäische Verfassungslehre zu einem Standardwerk der Europawissenschaft geworden...In der für ihn typischen, unnachahmlichen Art und Weise von Individualität und Originalität breitet Häberle seine Ideen vor dem Leser aus. Die Europäische Verfassungslehre bietet die wissenschaftliche Lebenssumme des Verfassers auf dem Gebiet der Europawissenschaft und beeindruckt durch die Perspektive eines weltoffenen Europas.«
Prof. Dr. Christian Calliess, LL.M., JZ 1/09

»Mit der fünften Auflage hat es die "Europäische Verfassungslehre" Peter Häberles bereits zum modernen europawissenschaftlichen Klassiker gebracht...Bestechend sind der Detailreichtum und die Gedankenfülle. Im Bereich der Europawissenschaft bietet das Buch eine wissenschaftliche Lebenssumme...Man kann bei dem komplexen Werk nur den Rat geben, sich einfach in die Schatztruhe zu vertiefen, so wie man es nur mit wenigen wissenschaftlichen Werken tun kann und tun soll.«
Univ.-Prof. Dr. Michael Kilian, DÖV 10/08

»Peter Häberles "Europäische Verfassungslehre" ist ein hinreißendes und zum Widerspruch reizendes opus magnum. Wer an der Union der Staaten in der Verfassungsgemeinschaft Europas bauen will, findet in Häberles "Verfassungslehre" das fulminante, leidenschaftliche Grundlagenwerk eines großen Architekten. Kein Verfassungsinterpret, kein Bauherr kann von diesem Text der Texte absehen.«
Prof. Dr. Ulrich Hufeld, NJW 7/07
 
»Für den zukünftigen europäischen Juristen sollte das Werk auf der Liste der empfohlenen Lektüre eingetragen werden.«
Prof. Dr. Winfried Kluth, ZAR 8/06
 
»Das Denken in Kontext und Kon-Text ist ein wohltuendes Komplement zur Punktualität und Provinzialität genormten juristischen Arbeitens. Kurz: Der Band reißt Horizonte auf«.
Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern 8/05
 
»Auch die 2. Auflage beeindruckt durch die weit gespannte, nationales und übernationales Recht einbeziehende Perspektive im Sinne eines »weltoffenen Europa««.
Prof. Dr. Albrecht Weber, DVBl 6/05
 
»Das Denken in Kontext und Kon-Text ist ein wohltuendes Komplement zur Punktualität und Provinzialität genormten juristischen Arbeitens. Kurz: Der Band reißt Horizonte auf.«
Europarecht 5/02
 
 »Für verfassungsrechtlich Interessierte jeglicher Fachrichtung und unabhängig vom Vorwissen ist dieses Werk ein absolutes Muss!«
Dr. Benjamin Krenberger, Fachjournalist, Richter, www.studjur-online.de