»Insgesamt ist die Lektüre des Buches sehr zu empfehlen.«
Katinka Klaas, Medienwissenschaft 2-3/14

»Heinz' vorgenommene Ergänzungen und Aktualisierungen, bei denen sie sich auf Fachzeitschriften, Interviews, Internetrecherchen und das Feuilleton der überregionalen Presse bezieht, bestechen durch einen Detailreichtum, bei dem der Leser dank der klaren Sprache und Struktur allerdings nie die Übersicht verliert... Zusätzlich zur übersichtlichen Schilderung dieser hier nur angerissenen, ereignisreichen Wechselbeziehung zeichnet sich die Dissertation durch zwei Neuheiten innerhalb der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema aus. Zum Ersten leitet von Heinz jedes Hauptkapitel mit einer Tabelle ein, die erstmalig in konkreten Zahlen den jährlichen Anteil von Fernsehkoproduktionen an deutschen Kinofilmen wiedergibt... Zum Zweiten zeigt von Heinz auf, inwiefern es in Deutschland neben der ökonomischen auch auf der inhaltlich-ästhetischen Ebene zu einer Symbiose zwischen Kino und TV kam. Bisher hatten sich Untersuchungen entweder ausschließlich mit der einen oder der anderen Ebene beschäftigt... Die ausführliche Studie hat das Potenzial, zu einem medienhistorischen Standardwerk zu avancieren. In der Einleitung wird darüber hinaus zu Recht auf die Relevanz des Buches für die Rezeption der neuen Medien hingewiesen.«
Sebastian Kuhn, Rundfunk und Geschichte 3-4/13


»Das Buch liefert auf verschiedenen Ebenen eine durchgängig detaillierte und sehr informative Schilderung der Beziehungen zwischen der Kinofilmwirtschaft und dem Fernsehen... liefert ein beeindruckendes Bild der spannungsreichen Geschichte der beiden dominanten Bewegtbildmedien... handelt es sich um ein sehr informatives Buch, an das weitere Diskussionen zum Kino wie zum Fernsehen anknüpfen können.«
Knut Hickethier, H-Soz-u-Kult November 2013


»Die Arbeit beeindruckt durch fleißige Recherche, kluge Struktur und Bewältigung des komplexen Themas... Respekt!«
www.hhprinzler.de Februar 2013

»Wer aber das kommunikationsgeschichtliche Großkapital Film - Kino - Fernsehen mit seinen vielen gesellschaftlichen und politischen Ausdifferenzierungen problemadäquat begreifen will, der muss sich dieses Buch beschaffen - sie wie es der Rezensent erwartungsfroh gemacht hat. Und nicht enttäuscht wurde.«
Wolfgang R. Langenbucher, M&Z 3/12