»Mit seinem Werk setzt H einen beeindruckenden Kontrapunkt zur marktorientierten Interpretation der Grundfreiheiten durch den EuGH. Neben der akribischen Aufarbeitung der zahlreichen Rechtserkenntnisquellen ist insbes. die Heranziehung auch ausländischer Stimmen erfrischend, weil sie die zuweilen etwas sterile deutsche Diskussion um neue Akzente bereichern... Wer sich dem Bau eines sozialen Europas verpflichtet fühlt, wird an dieser Arbeit mit ihrem mutigen Plädoyer für eine Orientierung am Leitbild des UN als Veranstaltung, in der Kapitaleigner und AN im Interesse einer gemeinsamen Wertschöpfung kooperieren, nicht vorbeigehen können.«
Prof. Dr. Rüdiger Krause, AuR 6/11