»Ursula Holtgrewe [hat] einen viel versprechenden Ansatz vorgelegt, der der arbeits- und organisationssoziologischen Forschung ein analytisches Instrumentarium erschließt, mit dem die Schwächen einliniger Konzepte sozialen Wandels, bei denen Richtung und/oder Ergebnis der Entwicklung immer schon im vorhinein feststehen, überwunden werden können.«
(Arbeit, H. 2/2007)