»Besonders bereichernd wird Joetzes Analyse durch das an einigen Stellen erkennbare besondere Verständnis eines Praktikers mit jahrelanger Erfahrung in multilateralen Verhandlungen.«
Gefion Wildermuth, Mediterranes 1/11

»liefert der Autor eine gut recherchierte und geschriebene Geschichte des Irakkrieges, die zu lesen sich sehr lohnt.«
Herbert Maier, Politische Studien 434/10

»bislang beste Darstellung des transatlantischen Zerwürfnisses um den Kampf gegen Saddam Hussein.«
Hans Monath, www.tagesspiegel.de November 2010

»Ein bemerkenswertes Buch, das zum Nachdenken stark anregt. Und vieles von dem, was wir als gegeben annehmen, infrage stellt.«
Peter Brinkmann, www.european-circle.de Mai 2010

»Deutschlands Rolle im Irak-Krieg - ein Buch klärt auf, wie es wirklich war.«
Jochen Thies, Europäische Rundschau 2/10

»Man schlägt das Buch auf, und man findet Seite um Seite Formulierungen, die man komplett zitieren möchte.«
Heiko Flottau, SZ 28.06.10

»Der Titel von Günter Joetzes Buch "Der Irak als deutsches Problem" wirkt allzu bescheiden: Tatsächlich ist ein enorm facettenreiches Tagebuch dieses Konflikts entstanden, das die amerikanische Debatte genauso facettenreich beleuchtet wie die europäische. Der Irak-Krieg steht für die Auseinanderentwicklung des europäischen und amerikanischen politischen Denkens in der ersten Dekade dieses Jahrhunderts, und er hat zu unseren aktuellen Problemen in Afghanistan wesentlich beigetragen. Joetzes kenntnisreiches Werk steuert einem falschen schnellen Vergessen oder Verdrängen dieser Fehlentwicklung erfolgreich gegen.«
Gernot Erler, Staatsminister a.D., stellvertretender Vorsitzender der SPD Fraktion im Deutschen Bundestag