»Die Darstellung der Ergebnisse ist umfassend, nachvollziehbar und sehr anschaulich. ... Sowohl die Konzeption der Studie und Darstellung der Ergebnisse als auch die Diskussion derselben in dem Gesamtzusammenhang der Forschung überzeugen. ... Insgesamt ist es vor allem das Ziel und seine exzellente Umsetzung , einen solch komplexen und unabgeschlossenen Bereich gesellschaftlichen Wandels subjektbezogen, aber dennoch umfassend zu betrachten und bislang übersehene oder übergangene Interdependenzen mit anderen Bereichen im Besonderen zu berücksichtigen, das die Qualität und den Wert dieser Studie ausmacht.«
(Die ZeitSchrift [www.tempi.de; online], Ausg. 24 [2010])
»Die Studie ... kann aufgrund ihres ambitionierten und in sich plausiblen theoretischen Ansatzes und ihrer überzeugenden empirischen Forschungsarbeit schon jetzt als Standardwerk zum gegenwärtig viel diskutierten Spannungsverhältnis zwischen Erwerbsarbeit und Familie bezeichnet werden.«
(Sozialwiss. Literatur-Rundschau 1/2010)