»Das Thema PatienInnensouveränität und -orientierung ist wahrlich nicht neu. Spannend macht die Lektüre die Zusammenschau aus Sicht der Professionen und deren unterschiedliche Perspektiven.«
Adelheid Schulte-Bocholt, Gesundheitsladen-Rundbrief 3/10

»Den Herausgebern ist es mit dem Band gelungen eine beeindruckende Anzahl an hochkarätigen und renomierten Autorinnen und Autoren für das Werk zu gewinnen. Die mit dem Band verbundene Intention eine Brücke zwischen Wissenschaft und Alltagspraxis zu schlagen, wird allein schon durch die Bandbreite der repräsentierten, interdisziplinär aufgestellten Autorinnen und Autoren bewerkstelligt... Durch die hohe Interdisziplinarität wird in besonders herausragender Weise ein sehr umfassender Einblick in die aktuellen Diskurse um den mündigen Bürger und Patienten geschaffen. Das Werk hilft, den Blick auf den Paradigmenwechsel zwischen Paternalismus und Autonomie zu schärfen und die Komplexität der Wechselwirkungen zwischen PatenInnen und Professionellen, also auch BürgerInnen und Professionellen, in dem Veränderungsprozess zu verstehen.«
Prof. Dr. Frauke Koppelin, www.socialnet.de November 2010


»Der Band gibt ein anregendes und gut informierendes Bild über vielfältige Aktivitäten, Strategien und Ansätze, deren Ziel es ist, das Selbstbestimmungsrecht des Patienten in der Praxis zu stärken und das Versorgungssystem patientenorientiert zu gestalten.«
Prof. Dr. Robert Francke, G+S 3-4/09