»Statt den ausgetretenen Pfaden von Interpretation zu konfuzianischem Denken zu folgen, stellen die Autoren bislang im deutschen Diskurs kaum rezipierte Konzepte vor, die vor allem auch kritischen Staatsverständnissen Raum geben.«
Prof. Dr. Claudia Derichs, Neue Politische Literatur 2/14

»Der originelle, auf Einzelpersönlichkeiten bezogene Ansatz - die neun Abhandlungen werden entlastet und ergänzt durch biographische Skizzen - vermittelt eingängig eine gute Anschauung. Ein sorgfältig gestaltetes, auch gut dokumentierendes Lesebuch.«
Philip Kunig, VRÜ 1/12