»Es beschäftigt sich mit den Auswirkungen, die das sog. "Caroline"-Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) vom 24.6.2004 auf den Bildnis- und Privatheitsschutz im deutschen und englischen Recht entfaltet hat. Die Praxisnähe der Arbeit ist dadurch gewährleistet, dass der Autor in derjenigen Kanzlei tätig ist, die die Beschwerdeführerin von den deutschen Gerichten und dem EGMR anwaltlich vertreten hat... Es handelt sich um eine überaus fundierte, hervorragend geschriebene und wissenschaftlich anspruchsvolle Arbeit. Dem Anliegen, den Persönlichkeitsschutz gegen ein dem Unterhaltungs- und Sensationsbedürfnis dienendes Eindringen der Medien in die Privatsphäre mehr Geltung in der Rechtsprechung zu verschaffen und ihn auf europäischer Ebene zu harmonisieren, kann man nur Erfolg wünschen.«
Prof. Dr. Rolf Dünnwald, UFITA III/10

»Die Arbeit erschließt in gut strukturierter Weise einen weiteren Bereich der Auswirkungen des in der Lehre bereits viel diskutierten Caroline-Urteils.«
Pann, Newsletter Menschenrechte 5/09