»Sein Beitrag zur Außenpolitikforschung überwindet dabei sowohl disziplinäre als auch methodologische Grenzen, in dem er Aspekte der Wissenssoziologie, Völkerrechtsbezüge sowie die objektive Hermeneutik integriert. Mit einem realistisch konstruktivistischen Ansatz untersucht er mittels Sequenzanalyse dreier Reden, aufgrund welcher Logik der Begriff zur Legitimation politischen Handelns geeignet ist… Für die gesamte Arbeit, die eine Vielzahl theoretischer Bezüge aufweist, gilt, dass sie für unterschiedliche Zielgruppen gleichermaßen gut lesbar und interessant ist.«
Tina Rosner-Merker, VN 6/2020, 280