»Insgesamt kann die Studie die aktuelle Diskussion zur journalistischen Qualität aus Nutzerperspektive durchaus bereichern. Vor allem die Perspektive auf Alternativen zum professionellen Journalismus ist in der Forschung derzeit noch unterrepräsentiert. Katja Mehlis Arbeit leistet hier einen wichtigen Beitrag.«
Fabian Prochazka, M&K 2017, 130

»trägt dazu bei, Qualitätskriterien journalistischer Arbeit bewusster wahrzunehmen und umzusetzen.«
DFJV-Newsletter 4/2016