»Wer mit Fragen des Kulturgüterrechts, insbesondere des Kulturgutschutzes zu tun hat, ist gut beraten, diese Vorschriftensammlung bei der Hand zu haben. Hier findet man in übersichtlicher und zuverlässiger Weise die einschlägigen Regelungen, die obendrein noch durch zahlreiche, in Fußnoten ausgebrachte Querverweise erschlossen werden. Angesichts der weit verstreuten rechtlichen Regelungen bietet diese Vorschriftensammlung einen für den Praktiker ebenso wie den eher theoretischen am Kulturgüterrecht interessierten Nutzer einen unschätzbaren Wert.«
Robert Kirchmaier, Oberlandesanwalt bei der Landesanwaltschaft Bayern, KUR 5/2020, 135

»ein unentbehrliches Hilfsmittel für jeden, der sich dem aufstrebenden Kulturgüterrecht widmet.«
MinR a.D. Dr. Michael Fuchs, DVBl 1/2021, 31

Stimmen zur Vorauflage:

»Die Vorschriftensammlung stellt einen nicht zu unterschätzenden Mehrwert für die wissenschaftliche Darstellung der et vice versa. Mit diesen beiden Werken dürfte man bestens für die Auseinandersetzung mit Fragen des Kulturgüterschutzes gerüstet sein.«
LRegDir Robert Kirchmaier, BayVBl 2008, 452

»Da es die erste Sammlung dieser Art in Deutschland ist, ist es zugleich die Visitenkarte der Bundesrepublik Deutschland, soweit nach der Geltung der Kulturgüter- und Denkmalschutzvorschriften in Deutschland gefragt wird... Somit kommt niemand, der sich für Kulturgüterschutz interessiert, künftig an diesen ausgezeichneten Pionierleistungen vorbei.«
Ernst-Rainer Hönes, DSI 1/06

»Die Normensammlung ist mehr als nur ein Hilfsmittel für Praktiker. Die umfangreiche und systematische Zusammenstellung verschiedenster Rechtsgrundlagen ermöglicht eine Bestandsaufnahme und Analyse des zumindest geltenden deutschen Rechts... Die Normensammlung von Kerstin Odendahl ist für Praktiker und Wissenschaftler eine reichhaltige Erkenntnisquelle... Umso erfreulicher ist das Erscheinen der Normensammlung Kulturgüterrecht, die neben wichtigen internationalen Bestimmungen einen großen Teil des deutschen Bundes-und Landesrechts enthält. Das Kulturgüterrecht in Deutschland hat eine Lücke weniger«
Mark Pawlytta, KUR 3-4/07