»Das Buch kann nicht nur Experten, sondern auch Studierenden als Nachschlagewerk empfohlen werden.«
Helmut Reinalter, IF 42&43/2019-2020,168

»eine gute chronologische Zusammenschau über politische Theorie und Ideengeschichte Europas am Beispiel vieler politischer Theoretiker von der Antike bis zur Gegenwart.«
Helmut Reinalter, IF 32/14

»Umfangreiche bibliographische Angaben runden die einzelnen Kapitel ab... Gerade die Möglichkeit der systematischen und vergleichenden Herangehensweise ist eine weitere Stärke des Buches, das sich mit diesem Anhang als ein ausgezeichnetes Nachschlagewerk entpuppt.«
Siegfried Frech, Der Bürger im Staat 1/14

»Gerade mit diesem letzten Kapitel hebt sich Pfetschs Buch von anderen Einführungen in die politische Theorie positiv ab. Er präsentiert dort zunächst ein zehnteiliges Untersuchungsraster, das aus Kriterien wie Entstehungsbedingungen und Hauptinteresse, Menschenbild und Prämissen, Geschichts- und Gesellschaftsbild oder Politikfeld und Wirkungsgeschichte besteht. Danach fasst der Autor die Positionen der portraitierten Denker in kurzen Stichworten tabellarisch zusammen, was eine systematische vergleichende Betrachtung ermöglicht.«
Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber, FPU 2/13

»Der Autor hat mit dieser beinahe umfassenden Darstellung, dabei die wichtigsten Protagonisten politischen Denkens aufgreifend, ein Werk geschaffen, das gegenwärtig wohl als einzigartig gelten darf... Zugleich kann festgestellt werden, dass das Werk von Frank R. Pfetsch in didaktischer Hinsicht vorbildlich genannt werden kann, da es wohl nur wenige Darstellungen politischer Philosophie gibt, die mittels einer derartigen Aufgliederung der einzelnen Kapitel ein Zusammenwirken von historischem Hintergrund, biographischen Angaben, Bedingungsfaktoren und letztlich einer Verbildlichung durch Schaubilder und Übersichten zu einem beinahe plastischen Bild von theoretischen Überlegungen und Konstrukten herzustellen wissen... Das umfangreiche Werk von Frank R. Pfetsch ist in hohem Maße geeignet Handbuchcharakter zu erlangen. Es besitzt die Qualitäten einer nicht nur für Studierende der Sozialwissenschaften unabdingbaren Pflichtlektüre, die in ihrer didaktischen wie auch methodischen Aufbereitung, aber auch ihrer sprachlichen und stilistischen Mittel durchaus das Zeug hat, vorbildlich zu sein.«
Prof. Dr. Dr. habil. Peter Eisenmann, www.socialnet.de März 2013

»gewichtig, informativ, verständlich formuliert.«
Gerhard Köbler, ZIER 2/12

»sowohl als Arbeitsbuch wie Nachschlagewerk gut nutzbare Monographie.«
Armin Pfahl-Traughber, www.hpd.de April 2013