»ein gleichermaßen knappes wie präzises Buch […], welches die Grundlagen der Debatten pointiert zusammenfasst und einen bedenkenswerten Vorschlag unterbreitet, die Rolle religiöser Argumente in den politischen Diskursen liberaler und säkularer Verfassungsstaaten zu definieren… eine sehr präzise und inhaltlich akkurate Zusammenfassung des Verhältnisses von religiösen Überzeugungen und politischer Öffentlichkeit… liefert […] einen zentralen Beitrag zur Debatte um das Verhältnis von Religion und Politik, die der stark diversifizierten Debatte eine wichtige neue Perspektive hinzufügt… eine kurzweilige, analytisch prägnante, stringent argumentierte und in jeder Hinsicht lesenswerte Arbeit. Sie ist eine wichtige Stimme im Diskurs… Daher ist Tim Reiß‘ Buch eine breite Rezeption und eine kritisch-konstruktive Aufnahme in die Fachdiskurse zu wünschen.«
Dr. phil. Dr. theol. Martin Breul, ethikundgesellschaft 1/2020