»Die Dissertation ist ein positives Beispiel dafür, dass es sich lohnt, Nachwuchswissenschaftler mit noch unverstelltem Blick für die Themen des Notariats zu begeistern. Aus wissenschaftlicher wie praktischer Perspektive leistet die Arbeit einen gewinnbringenden und verdienstvollen Beitrag zu den Möglichkeiten und Grenzen der beurkundungsrechtlichen Bezugnahme. Die Ausführungen sind von dogmatischer Stringenz geprägt.
Man findet sich schnell im Dickicht der verschiedenen Kategorien zurecht. Das Buch zeugt außerdem von einer beeindruckenden Verarbeitung der Literatur und ist daher auch als Nachschlagewerk im Beurkundungsalltag hervorragend geeignet.«

Notar Dr. Johannes Weber, DNotZ 8/2019, 638-639