»Die Intention des Bandes "der Diskussion um Horkheimer und Adorno neue Impulse zu geben und ... für die gesellschaftstheoretische Dimension ihres Werkes wieder mehr Aufmerksamkeit zu gewinnen", kann man als sehr gelungen betrachten.«
Georg Koch, Widerspruch 2016, 192

»Der Band fördert die Debatte um Horkheimer und Adorno, gibt ihr neue Impulse und vermittelt eine größere Aufmerksamkeit am Thema 'Staat und Politik' aus der Sicht der Kritischen Theorie.«
Helmut Reinalter, IF 34/15

»Schlussendlich ist zu sagen, dass die Reihe 'Staatsverständnisse' mit dem vorliegenden Buch eine würdige Ergänzung erfahren hat. Grundsätzlich ist ihr ein großer aufgeschlossener Leserkreis zu wünschen. Das Werk von Horkheimer und Adorno ist eine wesentliche Lektüre für Studenten der Geisteswissenschaften und für Wissenschaftshistoriker.«
Christian Nestler, Neue Politisch Literatur 2/14

»Nicht nur Fachwissenschaftlern und vor allem Studierenden ist die Lektüre dringend zu empfehlen; die vorgestellten Kritiken und jenes 'Weiterdenken' sollten in all die Diskurse aufgenommen werden und dürften sie auch im Sinne von Selbstkritik beflügeln, denen theoretische Reflexion über und um politische Praxis kein Beiwerk ist... eine unverzichtbare Diskussionsgrundlage. Dem Buch darf man testieren, selbst ein Instrument der Erkenntnis einer kritikwürdigen gesellschaftlichen Wirklichkeit zu sein.«
Prof. Dr. Dr. Arnold Schmieder, socialnet.de 5/2015