»Das Bemerkenswerteste an der Arbeit ist, dass sie die Frage von Wahlen und Kandidaturen in den UN als Bestandteil eines friedlichen Wettbewerbs demokratischer Staaten zum ersten Mal in der Tiefe akademisch behandelt und nicht mehr nur als politikbegleitende Mechanik begreift. Hierfür ist Scharioth ausdrücklich zu danken.«
Wolfgang Wagner, Vereinte Nationen 1/11