»Das Zustandekommen dieses instruktiven Sammelbandes [ist] ein großes Verdienst... höchst produktive und gut lesbare Beiträge... aktuelle anarchistische Staatsverständnisse auf durchweg hohem Niveau... hochanregend... Vielmehr kann man, was anarchistische Staatsverständnisse betrifft, schon jetzt von einem anspruchsvollen Standardwerk sprechen.«
Olaf Briese, Berliner Debatte Initial 2/2016, 177-179

»über ein Dutzend Autoren vertreten unterschiedliche Strömungen des Anarchismus und behandeln in ihren Aufsätzen sowohl den "klassischen" als auch den zeitgenössischen Anarchismus in seinen unterschiedlichen Facetten.«
Ewgeniy Kasakow, ZPTh 1/2018

»Hervorzuheben ist die Einführung des Herausgebers, die Einsteigern in die Thematik eine gute erste Orientierung bietet... lesenswerte Beiträge... Zu empfehlen ist dieser Band jeder Seminar- und Institutsbibliothek als Lektüre für Studienanfänger und Hobby-Anarchisten.«
Markus Henkel, HPB 2016, 633

»liefert ein fundiertes, umfassendes Bild dieses Staatsverständnisses und räumt mit Sterotypen gründlich auf.«
E & D 2016, 497

»Das Buch verlangt vom Leser alle Bilder vom Anarchisten als bombenwerfenden Chaoten beiseite zu lassen, um die historischen Darstellungen nachzuvollziehen und sich den Argumenten zu stellen. Trotz des provokant gewählten und einfach gestrickt anmutenden Titels ist es mit Sicherheit kein "Idiotenbuch".«
Miriam Gil, Widerspruch 2016, 129

»gibt einen fundierten Einblick in die Sichtweise des Anarchismus auf den Staat... verständlich und präzise.«
Max Ischebeck, socialnet.de 9/2016

»Die 'Staatsverständnisse' wären ohne einen Band zu den Anti-Staatstheorien unvollständig... Der Band öffnet den Blick dafür, dass die 'Anarchismen' viel mehr und zum Teil sogar das Gegenteil von dem sind, was etwa durch die auf eine leninistisch-maoistische Diktatur zielende, bombenwerfende RAF völlig diskreditiert worden ist.«
Dr. Robert Christian van Ooyen, ORR, pw-portal.de 12/2015