»Die Arbeit von Trappe verschafft sowohl Juristen als auch Kulturschaffenden einen guten Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen von Public Private Partnerships im Kulturvereich. Insbesondere die zahlreichen Praxisbeispiele zeichnen ein anschauliches Bild der verschiedenen Formen der Kulturförderung. Überzeugend ist vor allem die differenzierte Abwägung zwischen Chancen und Risiken von Public Private Partnerships, die die ganze Arbeit hindurch vorgenommen wird. Dem Verfasser kann im Ergebnis nur darin zugestimmt werden, dass Public Private Partnerships durchaus einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft in Deutschland leisten können.«
Dr. Kevin Weyand, Die öffentl. Verwaltung 13/10

»Die Untersuchung macht deutlich, das PPP bei allen Risiken und Grenzen als flexibles rechtliches Steuerungsinstrument im Kulturbereich mit Effizienz- und Synergieeffekten verbunden sein können, Chancen für die Erhaltung der reichen Kulturlandschaft bieten und in ihren vielfältigen Gestaltungen für die Entwicklung zukunftsfähiger Förder- und Trägermodelle berücksichtigt werden sollten.«
Stiftung & Sponsoring 1/10