»Ein insgesamt sehr gelungener und relevanter Sammelband.«
Aristotelis Agridopoulos, PVS 2018, 388

»interessante Einblicke in die Begründungsmuster einer postfundamentalistisch radikalen Kritik der Demokratie. Wer sich theoretischen Debatten zuwenden möchte, dem sei der vorliegende Sammelband aufgrund seiner facettenreichen Perspektiven sowie seiner anregenden theoretischen Konklusionen ans Herz gelegt.«
Prof. Dr. Sven Jochem, NPL 2017,382

»eine Vielfalt von Beiträgen aus theoretisch und inhaltlich unterschiedlichen Richtungen. Sie geben Einblick in die Mannigfaltigkeit der gegenwärtigen Debatte um die Defizite der Demokratie, und diskutieren die Nützlichkeit und die Defizite der verwendeten Konzepte. Das Buch eignet sich für alle, die sich für rezente Diskurse in der Demokratieforschung interessieren. Die Leserin erhält einen guten Einblick aktueller Entwicklungen in der Demokratietheorie.«
Thomas Immervoll, politix, 2017, 73

»Die im vorliegenden Sammelband vereinten Aufsätze stellen einen unverzichtbaren Beitrag zur emotional aufgeladenen Debatte um bestehende Demokratiedefizite, politische Leidenschaften und Gefühlswelten sowie bestehende oder auch nur angenommene Politik- bzw. Politikerverdrossenheit in der sich (un-)aufgeklärt gebenden (Wut-)Wählerschaft dar. Der Band empfiehlt sich nicht nur den Universitäts- und Fachbiblitoheken zur Anschaffung, sondern sollte auch zum Handapparat jedes Studierenden kultur- und geisteswissenschaftlicher Prägung gehören.«
Markus Henkel, HPB 2017, 8