»LeserInnen, die sich dafür interessieren, wie Nazi-Vergleiche sprachlich funktionieren und wie einzeln Aspekte (z. B. (Re)Kontextualisierungen) hinsichtlich ihrer Funktion analysiert werden können, finden in dem Buch eine Reihe von interessanten Beispielen. Lobenswert ist auch der Versuch, sprach- und kommunikationswissenschaftliche Theorien und Methoden gemeinsam auf einen Gegenstand anzuwenden.«
Dr. Christof Barth, Publizistik 2020, 133