»Dieses Spannungsfeld erkunden alle Beiträge des Sonderheftes, die ohne Ausnahme mit größter wissenschaftlicher Sorgfalt und auf der Basis aussagekräftiger empirischer Studien verfasst wurden. Während viele kommunikations- und medienwissenschaftliche Untersuchungen daran kranken, dass aus praktischen oder finanziellen Gründen mit zu kleinen Samples gearbeitet werden muss, sind die statistischen Grundlagen hier durchweg solide.«
Eric Karstens, MEDIENwissenschaft 1/14