»wie sich auch unschwer anhand der Vielzahl gerichtlicher Verfahren erkennen lässt, besteht gerade in der Rechtspraxis noch ein erheblicher Bedarf an übergreifenden Maßstäben für die rechtliche Bewertung der Zulässigkeit personenbezogener und produktbezogener Bewertungsportale... Die fundierte Arbeit von Wilkat bietet eine umfassende Bestandsaufnahme der rechtlichen Fragestellungen zu produkt- und personenbezogenen Bewertungsportalen und dürfte sich namentlich für den Praktikerbereich als Fundgrube erweisen und die rechtswissenschaftliche Diskussion bereichern.«
Dr. Holger Greve, ZD aktuell Dezember 2014

»Die gründliche, sorgfältig redigierte, vor allem durch plausible Differenzierungen überzeugende Untersuchung zeigt auf, wie der bisherige Rechtsrahmen auf die 'digitale Welt' übertragbar ist.«
Ludwig Gramlich, DuD 8/14

»Die Freiburger Dissertation befasst sich mit privaten Bewertungsportalen zur zivilrechtlichen Bewertung von Personen, Produkten und Unternehmen ohne deren Einverständnis. Das Thema ist seit einigen Jahren durch Portale im Bereich von Reise- und Hotelunternehmen, Ärzten sowie Schulen und Hochschulen bekannt und Gegenstand einer Reihe von Auseinandersetzungen... Bewertungsportale können das Unternehmenspersönlichkeitsrecht verletzen. Die diversen Fallkonstellationen werden insbesondere nach UWG eingehend und übersichtlich untersucht. Das gilt vor allem für fingierte positive oder negative Bewertungen, vor allem auch bei entgeltlichen Beurteilungen... Mit der auf der Grundlage der bisherigen Rechtslagen eigenständigen Herausarbeitung der Interessenkonflikte, Spannungslagen und unterschiedlichen Abwägungsmomente wird eine nicht nur dogmatisch, sondern vor allem auch für die Praxis wertvolle und weiterführende Grundlage geliefert.«
RA Dr. Albrecht Götz von Olenhusen, UFITA I/14

»Aufgrund seines wissenschaftlichen Ansatzes wird der Stand von Rechtsprechung und Literatur samt der dazugehörigen Argumentationslinien sorgfältig aufbereitet und bietet daher einen wertvollen Fundus für Spezialisten, die sich in ihrer beruflichen Praxis häufig und vertieft mit dem elektronischen Rechtsverkehr, bzw. telemedienrechtlichen Sachverhalten auseinandersetzen. Dieser Zielgruppe ist das Werk in der Gesamtschau unzweifelhaft zu empfehlen.«
RA Stefan Sander, CR 4/14

»sowohl dem theoretisch/wissenschaftlich Interessierten als auch dem Praktiker empfohlen.«
RA Florian Decker, www.dierezensenten.blogspot.de Oktober 2013