»Insgesamt lässt sich festhalten, dass der Autor eine sehr anspruchsvolle und weiterführende theoretische Arbeit vorgelegt hat, die gerne noch mit mehr empirischen Beispielen gesättigt hätte werden können. Allerdings bieten gerade die schlüssigen theoretischen Weiterentwicklungen des Poulantzianischen Begriffsinstrumentariums nicht nur für die Theorien der Internationalen Beziehungen, sondern auch für weitere konkrete empirische Untersuchungen sehr gute Anschlussstellen, um aktuelle globale Herrschaftsverhältnisse analysieren und eventuell verändern zu können.«
Stefanie Wöhl, Grundrisse 28/08
 
»Die kritische Auseinandersetzung mit Poulantzas hat zweifellos dazu beigetragen, dessen Begrifflichkeit zu präzisieren und bei ihm noch feststellbare theoretische Inkonsistenzen zu beseitigen.«
Joachim Hirsch, Das Argument 274/2008