»Bernardy ist mit seinem Buch ein feines Stück Diskursgeschichte geglückt. Wer den unterschiedlichen Begriffen der Aufmerksamkeit mit ihren je eigenen ökonomischen Implikationen nachspüren möchte – oder wer sich gleichermaßen fasziniert wie verstört von den Wirkungsstrukturen des mentalen Kapitalismus zeigt –, dem sei das Buch mit höchster Dringlichkeit empfohlen. Bernardys herrlich unaufgeregte Diskursgeschichte verläuft quer zur modisch gewordenen Rede vom allseitigen Kampf um mediale Aufmerksamkeit – wodurch ihr ein umso größerer Gewinn zufällt.« (Daniel Hornuff, Pop-Zeitschrift)