»Mit ihrer neuen Herangehensweise konnte Himmelsbach einen wichtigen Beitrag zur Ergründung der Frage nach dem Erfolg der Kinder- und Jugendbuchserie Harry Potter leisten. Ihr Ergebnis schlägt sich nicht auf eine bestimmte Seite, weder zu den Befürwortern des effizienten Marketings noch denen des wertvollen Textgehalts, sondern zielt auf ein rundes Zusammenspiel der beiden Aspekte ab. Himmelsbachs methodisches Vorgehen ist der Fragestellung nicht nur angemessen, sondern scheint von dieser explizit gefordert zu sein. So liefert die Autorin mit ihrer Dissertation neue Erkenntnisse, vor allem was das Zusammenwirken von wissenschaftlichen Feststellungen und Leserempfinden betrifft.«
Sandra Janke – Zeitschrift für Fantastikforschung