»The results of the legal comparison and the future perspective are still actual and make the work absolutely worth reading. It provides a well-founded, conceptual and systematic contribution to the migration policy debate on how to deal with situations requiring regularizations in the future.«
Ulrike Brandl, CMLR 2023, 278-279

»Wer einen Überblick über Regularisierungen und eine fundierte Einschätzung sucht, findet hier eine anschauliche und nachvollziehbare Arbeit. Neben einer kritisch-sensiblen Wortwahl (beispielsweise ›irregulär‹ statt ›illegal‹ und ›undokumentierte Beschäftigung‹ statt ›Schwarzarbeit‹) und der Präzision der Sprache bietet das Werk eine überzeugende Argumentation.«
Franziska Maria Herrmann, Asylmagazin 12/2022

»In vollem Umfang lesenswert!«
Vors. Richter am VG a. D. Dr. Bertold Huber, NVwZ 2021, 1360

»Das vorliegende Werk besticht, wie bei ursprünglichen Dissertationsvorhaben üblich, durch zahlreiche Verweise und Fußnoten sowie durch eine fundierte Aufarbeitung des Themas. Sowohl die exzellente Aufbereitung des Konzepts von Regularisierungen als auch der Vergleich der verschiedenen Systeme in den erwähnten Mitgliedstaaten der EU machen das Werk auch in der Migrations- und asylrechtlichen Praxis zu einem wertvollen Arbeitsbehelf.«
Mag. Marcus Essl, LL.M., M.E.S., JUS-EXTRA 401/2020, 37

»Eine interessante und ausgewogene Arbeit, die auch die neueste deutsche Rechtslage einbezieht und wertvolle Einblicke in die Rechtslage von Österreich und Spanien eröffnet. Sie sollte bei der Diskussion um die Legalisierung des Aufenthalts von seit geraumer Zeit in Deutschland lebenden Migrant*innen herangezogen werden.«
Harald Dörig, ZAR 2020, 192

»Die Thematik der vorliegenden Dissertation ist angesichts der Nachwirkungen der Flüchtlingskrise 2015 und immer wiederkehrenden Problematiken in diesem Bereich, mit denen sich die EU konfrontiert sieht, von höchster Aktualität und Relevanz für zukünftige Entwicklungen. Das Werk schließt mehrere Forschungslücken und bietet konkrete Lösungsvorschläge für das aufgezeigte Problem. Zudem werden Regularisierungen in Deutschland, Österreich und Spanien erstmals rechtsvergleichend untersucht.«
Sarina Lipp, NLMR 2/2020, 147

Mag. Marcus Essl, LL.M., M.E.S., JUS-EXTRA 401/2020, 37

»Eine interessante und ausgewogene Arbeit, die auch die neueste deutsche Rechtslage einbezieht und wertvolle Einblicke in die Rechtslage von Österreich und Spanien eröffnet. Sie sollte bei der Diskussion um die Legalisierung des Aufenthalts von seit geraumer Zeit in Deutschland lebenden Migrant*innen herangezogen werden.«

Harald Dörig, ZAR 2020, 192

»Die Thematik der vorliegenden Dissertation ist angesichts der Nachwirkungen der Flüchtlingskrise 2015 und immer wiederkehrenden Problematiken in diesem Bereich, mit denen sich die EU konfrontiert sieht, von höchster Aktualität und Relevanz für zukünftige Entwicklungen. Das Werk schließt mehrere Forschungslücken und bietet konkrete Lösungsvorschläge für das aufgezeigte Problem. Zudem werden Regularisierungen in Deutschland, Österreich und Spanien erstmals rechtsvergleichend untersucht.«

Sarina Lipp, NLMR 2/2020, 147