»Wer wissen möchte, was die fundierte Wachstumskritik ausmacht, sollte zu diesem umfassenden Nachschlagewerk greifen.«
oxiblog.de November 2021

»Die überarbeitete Ausgabe von „Adieu, Wachstum!“ ist im Vergleich zur ersten Auflage vor fünf Jahren umfangreicher ausgefallen, der Inhalt ist noch dringlicher. Es geht auch um nichts anderes als unser Überleben. Das auf einem endlichen Planeten kein ewiges Wachstum möglich ist, wissen wir seit 1972 und versteht jedes Kind. Mehrere Krisen, allen voran die Klimakrise, zeigen, dass die herrschende kapitalistische Wachstumsorientierung immer problematischer wird. Das Thema Wachstumsrücknahme drängt immer stärker auf die Agenda progressiver gesellschaftspolitischer Akteure. Der aus dem deutschsprachigen Teil Belgiens stammende Politik- und Wirtschaftswissenschaftler Norbert Nicoll erklärt in seinem Standardwerk der Postwachstumsökonomie wie es zu dem ökologisch-ökonomischen Dilemma kommen könnte, was uns droht, wenn wir nicht sofort handeln, und wie wir ohne Wachstum auch gut oder gar besser leben können.«
einfachbewusst.de Dezember 2021

Stimmen zur Vorauflage:

»Das Buch ist nicht nur dem Umfang nach, sondern auch hinsichtlich der interdisziplinären Zugänge eine Wucht. «
Prof. Dr. Georg Auernheimer, socialnet.de 12/2016

»liest sich wie ein exzellentes alternatives Wirtschaftslehrbuch, das Ökonomie in die Öko-logie und (wieder) in die Gesellschaft einbettet, historische Entwicklungslinien aufzeigt und kulturelle Zusammenhänge herstellt.«
(Dr. Hans Holzinger, Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen, Pro Zukunft)

»Die vorgestellten Thesen in >Adieu, Wachstum! - Das Ende einer Erfolgsgeschichte< von Norbert Nicoll sind eine erfrischende Abwechslung zu dem, was man sonst so von Wirt-schaftsexperten liest... Ein Buch, das Argumente liefert, die wir brauchen.«
Karolina Walsleben, oekologiepolitik.de 11/2017

»Durch komplexe, aber sachliche Beschreibungen, die mit alltagsnahen Beispielen aufge-lockert werden, gelingt es dem Autor auch all jene anzusprechen, die sich bisher wenig mit Wachstumsgrenzen beschäftigt haben.«
Santje Kludas, postwachstum.de 1/2018