»wichtiges Buch«
Prof. Dr. Constantin Willems, JoJZG 3/2020

»enthält eine Fülle von Aussagen und Anregungen, die zur Kenntnis genommen werden sollten.«
Dr. Thomas Krause, ZNR 1-2/2020, 150

»Ambos ist eine überzeugende, inhaltlich dichte Abhandlung auf breiter Literaturbasis gelungen... bereichert die Forschung zum NS-Strafrecht«
Prof. Dr. Moritz Vormbaum, Goltdammer´s Archiv für Strafrecht 7/2019, 582

»eine nicht hoch genug zu schätzende und unverzichtbare Grundlage.«
Prof. Dr. Jörg Arnold, StV 2019, 793

»Das Buch von Ambos ist sehr lesenswert. Es hat die Rezensentin in einer Weise animiert, die eigentlich auch zu einem Buch führen müsste«.
Prof. Dr. Monika Frommel, NK 3/2019, 348

»Das vorliegende Buch von Ambos ist beeindruckend. Nicht nur die bereits erwähnte akribische Recherche zum nationalsozialistischen Strafrecht sowie die an den Tag gelegte umfassende Belesenheit des Autors sind positiv hervorzuheben, sondern besonderen Respekt verdient auch die Darstellung insgesamt, die augenscheinlich
macht, wie überwunden scheinende Tendenzen einer längst vergangenen Zeit heute nur allzu gegenwärtig sind. Das Buch ist uneingeschränkt all jenen zu
empfehlen, die durch die Gnade der späten Geburt von den Gräueln des Nationalsozialismus verschont geblieben sind, in der Gegenwart aber erkennen müssen, dass keine Zeit (mehr) ist, sich auf dieser Gnade auszuruhen. Dem Autor ist für dieses Werk nicht nur höchstes Lob, sondern auch besonderer Dank auszusprechen.«
Prof. Dr. Alois Birklbauer, JSt 3/2019, 290

»Kai Ambos' Studie macht bewusst, welches Personal diese Disziplin (Strafrechtswissenschaft) in der frühen Bundesrepublik geprägt hat und hier und da bis heute prägt.«
Dr. Ronen Steinke, Süddeutsche Zeitung 11.06.2019 (https://bit.ly/2xEG9Oc)

»Kai Ambos hat mit seiner mutigen Veröffentlichung alles richtig gemacht gerade in einer Zeit, in der in vielen europäischen Ländern Rechtspopulisten an die Macht kommen und sich auch das Strafrecht vorknöpfen. Fast überschwänglich fällt daher auch das Lob von namhaften Strafrechtsprofessoren wie unter anderem Claus Roxin, Günther Jakobs, Albin Eser und Wolfgang Naucke aus.«
Hasso Suliak, Legal Tribune Online 26.02.2019 (https://bit.ly/2GQIsnI)