»Insgesamt bietet der vorliegende Sammelband somit einen instruktiven Einblick in die adressierten disziplinären Debatten.«
Jan-Felix Schrape, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 2022, 567

»Das vorliegende Buch verdient viele Leser. Es sind durchweg Expert:innen ihres Faches, die über die Handhabung der klassischen Medien sowie über die Welt der Plattformen bestens informiert sind.«
Dr. Alexander Brandenburg, socialnet.de März 2022

»Insgesamt bündelt der Band damit in vielerlei Hinsicht auch für andere Disziplinen anschlussfähige und inspirierende Perspektiven auf die Vermittlungskrise... Auch wenn die Pandemie nicht Ausgangspunkt der Betrachtungen des Buches ist, unterstreicht sie die Bedeutung und Zeitgemäßheit seines Zuschnitts: Viele derjenigen, die durch vermeintlich wechselhafte Verhaltensempfehlungen und Wissensbestande in der Pandemie an die Grenzen ihrer Aufnahme- und Anpassungsfähigkeit gestoßen sind, befinden sich in Grabenkämpfen über die Wahl der „richtigen“ Vermittler. Die damit immer expliziter werdend Vermittlungskrise zu verstehen und Graben zu überbrücken, bleibt eine Herausforderung nicht nur für Familien, Freundes- und Bekanntenkreise, sondern auch für die Gesellschaft als Ganze, zu deren Bewältigung die differenzierten Perspektiven dieses Bandes einen wertvollen Beitrag leisten können.«
Martin Fertmann, M&K 3/2021, 438-439

»Der Band ist insgesamt als Einstieg in die Auseinandersetzung mit Datafizierung und Algorithmisierung geeignet. Er bietet einen fundierten Überblick über die aktuelle Debatte zur Plattformisierung und führt diese instruktiv im Sinne einer originär kommunikationswissenschaftlichen Betrachtungsweise und Einordnung fort.«
Kathrin Friederike Müller, mediendiskurs 2/2022, 95