»Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Dissertation von Sophia Probst einen bemerkenswerten Beitrag zur Beantwortung einer Vielzahl praxisrelevanter Fragestellungen des Urheber- und Patentrechts im Zusammenhang mit dem 3D-Druck leistet. Durch die der Behandlung spezifischer Fragen vorgelagerte kompakte und anschauliche Darstellung der technischen, rechtlichen und ökonomischen Grundlagen und den systematischen Aufbau ist das Werk gut verständlich und angenehm zu lesen. Hervorzuheben ist auch der aufschlussreiche ökonomische Blickwinkel, aus dem die Verfasserin die aufgeworfenen Forschungsfragen betrachtet. Somit wird die vorliegende Arbeit ihrem im Untertitel formulierten Anspruch gerecht, einen »Beitrag zur rechtswissenschaftlichen Innovationsforschung unter Anwendung der ökonomischen Analyse des Rechts« zu leisten.«
RA Christian Gries, ZUM 2020, 655