»Die Stärke der Monographie zeigt sich darin, dass sie, ausgehend von einer kritischen Sicht auf geläufige Lesarten der frühen Moderne, in textnahen Lektüren diesen literarischen Mechanismen nachspürt, ihre Chiffrierungsrhetoriken, semantischen Verdichtungen und Inszenierungstechniken ästhetischer Exklusivität facettenreich beschreibt.«
Prof. Dr. Rainer Kolk, Germanistik 3-4/2021