»Insgesamt ist Manon Westphals Dissertation ein wertvoller Beitrag zu aktuellen Diskussionen über mögliche Ausgestaltungen demokratischer Institutionen in pluralistischen Gesellschaften und zeigt den maßgeblichen Einfluss der jeweiligen theoretischen Hintergründe auf. Sie bietet einen insbesondere für Demokratietheoretiker_innen lesenswerten Vermittlungs- und Weterentwicklungsvorschlag zu aktuellen Auseinandersetzungen zwischen den deliberativen und den agonalen Ansätzen... hilfreiche Ansatzpunkte, um in Fragen der Repräsentation und des (Umgangs mit) Pluralismus weiter zu denken.»
Zeitschrift für philosophische Literatur 1/2020, 45