»Mit seiner umfangreichen Dissertationsschrift möchte der Heidelberger Germanist Raphaël Fendrich diese Forschungslücke schließen – ein überfälliges Desiderat… liefert […] einen guten Überblick über den politischen und kulturellen Kontext der Region. Besonders zu würdigen ist die herausragende Rechercheleistung; Fendrichs Pionierarbeit trägt maßgeblich dazu bei, eine weitgehend in Vergessenheit geratene Regionalschriftstellerin wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken. Dadurch hat er ein solides Fundament geschaffen, auf das weitere Forschungen aufbauen können.«
Martina Helene Salzberger, Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen 1. Halbjahresband 2021, 172-174