»Die Arbeit von Pelzer überzeugt durch eine klare Sprache, ist angenehm lesbar und in Hinblick auf vorhandene Literatur sorgfältig recherchiert. Der Aufbau der Arbeit ist logisch und der Text gut strukturiert. Das Thema der subjektiven Rechte im Dublin-Verfahren ist umfassend aufbereitet; die Autorin liefert zudem stichhaltige Argumente für ihre Thesen. Insofern ist die Arbeit nicht nur aus einem theoretischen Blickwinkel, sondern auch für alle die Dublin-Verordnung anwendenden Personen, von Anwälten über Behörden hin zu Gerichten, von großem Nutzen. Sie kann daher nur jeder sich mit der Dublin-Verordnung näher befassenden Person als Pflichtlektüre empfohlen werden.«
Prof. Sarah Progin-Theuerkauf, Die Verwaltung 1/2021

»Als Nachschlagewerk zum Recht des Dublin-Systems ist sie eine hervorragende und nützliche Ergänzung der Forschung. Jedem wärmstens zu empfehlen, der in diesem Rechtsgebiet arbeitet und eine handliche, präzise und umfassende Orientierung im verworrenen
Dschungel der Dublin-Vorschriften sucht.«
Francesco Maiani, ZAR 7/2021, 251