»Lesenswert dürfte seine Dissertation für Forscher_innen sein, die sich an der Schnittstelle von Musik- und Mediengeschichte befinden, und ein Interesse an den zumeist unsichtbaren Operativitäten technischer Objekte haben, die ihren ästhetischen Klang-Effekten vorgeschaltet sind, wobei Urban eben jene Effekte und ihre Rezeption nicht vernachlässigt.«
Christoph Borbach, Medienwissenschaft 2/2021, 179

»eine fundierte Mediengeschichte akustischer Verzögerungen... Von Interesse [...] für ForscherInnen [...] an der Schnittstelle von Musik- und Medienwissenschaft beziehungsweise -geschichte.«
Christoph Borbach, auditive-medienkulturen.de Juni 2021