Stimmen zur Vorauflage

»Die Mehrsprachigkeit Europas verlangt entsprechende Textausgaben. Für diese muss der jeweilige Herausgeber entscheiden, wie breit er sie anlegt, nach abgedruckten Dokumenten wie nach Sprachen. Am Ende sollte das Buch zumindest in die Aktentasche passen, wenn schon nicht in die Jackentasche. Das Minimum, bei dem der Umfang sich noch in Grenzen hält, sind EUV und AEUV in den theoretischen drei Arbeitssprachen Englisch, Französisch, Deutsch. Ob man dem ausgewähltes Sekundärrecht oder eher die Grundrechtecharta beifügt, hängt auch von der Zielgruppe ab. Terhechte hat sich für die Charta entschieden, aus akademischer Sicht keine schlechte Wahl... Texte und Übereinstimmungstabellen sind sinnvollerweise synoptisch angeordnet... Der Zug fährt heute durch Bad English Country mit gelegentlichen Ausblicken auf schönere Landschaften. Auf dieser Strecke ist Terhechtes Buch sehr hilfreich.«
Prof. Dr. Christian Baldus, GPR 4/12