»leistet [...] einen wichtigen Schritt in Richtung einer Medienethik, die sich mit der empirischen Wirklichkeit konfrontiert.«
Julia Serong, ComSoc 4/2021, 555

»Claudia Paganini legt ein notwendiges und gut durchdachtes Buch zu einem immer wieder pressierenden Thema vor... Die Zielgruppe der Publikation dürfte also eher in der Riege der Ethiker:innen zu finden sein, nicht in der akademischen Philosophie geschulte Leser:innen erhalten aber dennoch einen sehr profunden und wertvollen Einblick in die Frage, was es heißt, "Werte für die Medien(ethik)" zu reflektieren. Und das gelingt der Autorin bei aller Kompaktheit der Darstellung sehr systematisch... Insgesamt handelt es sich bei diesem Buch also um eine sehr lohnenswerte und das Denken in vielfacher Hinsicht befruchtende Publikation, die die Integration (medien-)ethischer Reflexionsmethoden auch in der Medien- und Kommunikationswissenschaft voranbringen kann.«
Oliver Zöllner, M&K 2/2021, 326-327