»Ein großes Buch über Le Roi Carotte. Ein wichtiger Schritt im Fortleben bzw. in der Wiederbelebung des Roi Carotte ist die große Monographie, die Alexander Grün über ihn geschrieben hat. Dies ist wohl eine der gründlichsten Darstellungen, die jemals einer Oper gewidmet wurden.[…] Insgesamt ist dieses Buch eine Großtat bei der Erforschung von Offenbachs Werk durch die Musikwissenschaft, der hoffentlich weitere folgen werden!«
Alexander Flores, Bad Emser Hefte 595/2021

»Eine imposante Arbeit, die durch zahlreiche Anhänge (Bibliographie, Notenbeispiele, Quellen-, Literatur-, Noten- sowie Librettoverzeichnis und mehr) das im wahrsten Sinn des Wortes schwergewichtige Buch zu einer konkurrenzlosen Monographie eines konkurrenzlosen Werks […] macht. Der gründliche schematische Überblick über den Aufbau der Partitur ist für Grün der methodische Schlüssel zur Erschließung des Stücks. Der Autor räumt mit Vorurteilen auf, korrigiert manche Irrtümer und rückt hartnäckigen Fehleinschätzungen zu Leibe. Damit liefert er den Beweis, dass Le Roi Carotte ein inkommensurables, zukunftsweisendes, quasi „modernes“ Meisterwerk ist, musikalisch wie dramaturgisch.«
Dieter David Scholz, operalounge.de Januar 2021

»Alexander Grün analysiert eingehend ’Aufbau und Notation’ der autographen Partitur, die Einblicke in Offenbachs Arbeitsweise gestattet. Er kann so auch zeigen, dass der Komponist, entgegen einem anscheinend unausrottbarem Vorurteil, seine Stücke selbst instrumentiert hat. […] Mit Alexander Grüns Dissertation liegt jetzt eine sehr verlässliche und wahrhaft enzyklopädische Untersuchung zu einem der spannendsten Werke Jacques Offenbachs vor, die hoffentlich nicht nur die Forschung, sondern auch die Theater […] zu weiterer Auseinandersetzung mit dem Karottenkönig anregt.«
Albert Gier in Der Neue Merker 02/2021

»höchst aufschlussreich… sinnfällig platzierte Abbildungen… Offenbach ist Offenbach ist Offenbach und als solcher ein Original. Was dieses Buch […] eindrucksvoll unter Beweis stellt.«
Heiko Schon, kultur-extra.de Dezember 2020

»eindrucksvolle[n] Dissertation.«
Nota Bene Frühjahr 2021