Rezensionen der vorherigen Jahrbücher

»Den Herausgebern ist wiederum gelungen, eine sehr interessante und zumeist aktuelle Melange von Beiträgen zusammenzustellen, die das JBÖS als doppeljährlich er­scheinenden Sammelband im Überblick für seine Leser so attraktiv macht. Es bietet nämlich ein schnelles, dennoch recht gehaltvolles und hinreichend kritisch-reflexives Update zu aktuellen kriminalpolitischen, polizeiwissenschaftlichen, kriminologischen, soziologischen, strafrechtswissenschaftlichen und -praktischen Frage- und Problem­stellungen. Daneben bietet es stets wertvolle theoretische Reflexionen des facetten­reichen Begriffs der (öffentlichen) Sicherheit, der sich gerade in jüngerer Vergangenheit sehr dynamisch fortentwickelt.«
Holger Plank, Polizei-Newsletter Juli 2019 zum Jahrbuch 2018/2019

»Einmal mehr sind im JBÖS benachbarte Disziplinen vertreten. In insgesamt 43 Beiträgen greifen die Autorinnen und Autoren aktuelle und grundsätzliche Themen gleichermaßen auf...“ Damit „stellt das Jahrbuch die Fruchtbarkeit mannigfaltiger Blickwinkel auf die öffentliche Sicherheit unter Beweis.«
Tom Mannewitz, pw-portal.de Mai 2013 zum Jahrbuch 2012/2013

»Das neue Jahrbuch beginnt mit zwei 'Sonderschwerpunkten' (zum einen 'Luftsicherheit kontrovers' mit guten Beiträgen von Dieter Wiefelspütz und Robert Chr. van Ooyen, zum anderen 'Rechtsterrorismus, wobei Sven Srol die oft vernachlässigte Verzahnung von Polizei und Nachrichtendiensten herausarbeitet)… Der Band wird durch einen überzeugenden Artikel des Statistikers Walter Krämer über 'German Angst' und durch eine Parodie über das '13. Lübecker Expertengespräch…' eingerahmt... Dieses Jahrbuch enthält wieder eine Reihe aufschlussreicher Beiträge. Das trifft besonders auf das Hauptkapitel 'Öffentliche Sicherheit in Deutschland' zu... Insgesamt informiert dieser Band zuverlässig über alle möglichen Fragen der inneren (und äußeren) Sicherheit. Das Jahrbuch ist für diese Materie eine wichtige Arbeitsgrundlage.«
Eckhard Jesse, Jahrbuch Extremismus & Demokratie 2013, 404 f. zum Jahrbuch 2012/2013

»Vor zehn Jahren, kurze Zeit nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001, entschlossen sich Möllers und van Ooyen zur Herausgabe des alle zwei Jahre publizierten Jahrbuches, das sich mittlerweile zu einer Institution in diesem Bereich entwickelt hat: Namhafte Experten, insbesondere Juristen, Verwaltungswissenschaftler und Politologen, beschäftigen sich mit den unterschiedlichsten Aspekten des Themas Sicherheit... Insgesamt stellt das Jahrbuch eine solche Fülle an Informationen zur Verfügung, sodass alle am Themenbereich der öffentlichen Sicherheit Interessierten nicht auf diese Publikation verzichten sollten.«
Sabine Steppat, pw-portal.de Januar 2012 zum ersten Halbband des Jahrbuchs 2010/2011

»Inzwischen hat sich das JBÖS sehr gut etabliert. Es ist auch über den Sicherheitsdiskurs i. e. S. hinaus als wichtiges Forum zur Erörterung demokratiepolitischer und sicherheitsrelevanter Fragen geachtet.«
Polizei in Thüringen (PIT), Zeitschrift des Thüringer Innenministeriums, im: Intranet zum zweiten Halbband des Jahrbuchs 2010/2011

»Spätestens mit der nun vorliegenden vierten Ausgabe dürfte sich das JBÖS als wichtiges politik- und rechtswissenschaftliches Forum zur Erörterung demokratiepolitischer und sicherheitsrelevanter Fragen etabliert haben.«
Christoph Kopke, ZPOL März 2009 zum Jahrbuch 2008/2009

»Der vierte Band ist erneut gelungen... Das Jahrbuch ist für die Sicherheitsbehörden ebenso von Nutzen wie für die Wissenschaft. Die aus (methodisch und politisch) unterschiedlicher Sicht angelegten Beiträge sind informationsgesättigt und weiterführend. In vielen Beiträgen kommt das Spannungsverhältnis von Freiheit und Sicherheit zum Ausdruck... Deswegen ist es gut, dass ein solches Jahrbuch kontinuierlich die Entwicklung erfassen will, nicht nur in Deutschland, sondern auch anderswo.«
Eckhard Jesse, Politische Studien 427/2009, 92-93 zum Jahrbuch 2008/2009

»Die bemerkenswerte thematische Diversität der Beiträge ist keineswegs das einzig auffallende Element des Jahrbuchs. Die Heterogenität der im Jahrbuch vertretenen Positionen ist ebenfalls erwähnenswert. Der Sammelband gibt keiner bestimmten politischen Position den Vorzug und beschränkt sich nicht auf eine einzige wissenschaftliche Zjeorie bzw. einen methodischen Ansatz...«
Julian Liese, S+F 4/2010, 266 zum Jahrbuch 2008/2009

»Der Sicherheitsdiskurs ist ein Paradebeispiel für die Notwendigkeit interdisziplinärer Betrachtungsweisen. Es ist ein Verdienst der Herausgeber, dies konzeptionell zu berücksichtigen und Chancen des interdisziplinären Dialogs zu nutzen... Es gibt kaum Facetten der Sicherheitsdebatten, die im Jahrbuch nicht Platz fänden... die Konzentration auf eine stringente Konzeption und gute Beiträge ist... überzeugend.«
Hans-Gerd Jaschke, Jahrbuch Extremismus & Demokratie 2011, 365-367 zum Jahrbuch 2008/2009

»Kann hier nur beispielhaft auf einzelne Beiträge aufmerksam gemacht werden, so zeigt doch die Konzeption des Buches und die Auswahl der informativen und kritischen Aufsätze, dass es den Herausgebern wieder einmal gelungen ist, ein lesenswertes Kompendium zusammenzustellen, das viele aktuelle Fragen zur „Öffentlichen Sicherheit“ beantwortet.«
Michael Soiné, Archiv für Kriminologie, Band 217, Heft 3-4/2006, 118-119 zum Jahrbuch 2006/2007

»Wie bereits zu den Jahrbüchern der vergangenen Jahre muss den Herausgebern auch diesmal gratuliert werden zu ihrer Beharrlichkeit, qualitativ hochwertige Beiträge rund um das Thema ,Öffentliche Sicherheit‘ zu sammeln, in sorgfältiger Weise zusammenzustellen und zu publizieren. Da zeigt sich, dass es sonst keinem Verlag wichtig scheint, sich diesem Thema in dieser Konsequenz zu widmen. ...«
F. Kovar, Österreichische Militärische Zeitschrift 6/2007, 27 zum Jahrbuch 2006/2007

»Den Beiträgen ist gemeinsam, dass sie sich durch eine klare Sprache auszeichnen... Resümee: Lesenswert.«
Reinhard Scholzen, bundespolizeigewerkschaft.de zum Jahrbuch 2006/2007

»Schon in den vorangegangenen Ausgaben des Jahrbuches... spiegelt sich die wissenschaftliche und praktisch orientierte Reflexion des seit Anfang der neunziger Jahre entwickelten ,erweiterten Sicherheitsbegriffs‘. Dabei leistete dies Jahrbuch über seine steten Neuauflagen hinweg mit seinen von Experten für Fragen innerer Sicherheit... gestalteten Inhalten selbst einen Beitrag im Prozess der Entwicklung des neuen Sicherheitsbegriffs...«
Friedrich Christian Reinert, MarineForum 6/2007, 56-57 zum Jahrbuch 2006/2007

»Insgesamt kann der Sammelband aufgrund seiner thematischen Breite und Tiefe überzeugen... Ihrem selbst erklärten Ziel... werden die Herausgeber... auf jeden Fall gerecht.«
Jan-Hendrik Lauer, S+F 2/2006, 108-110 zum Jahrbuch 2004/2005

»Vielmehr geht es hierbei um die Frage... inwieweit sich der deutsche Polizeidienst in einer pluralistischen Gesellschaft interkulturell geöffnet hat und wie sich seine interkulturelle Kompetenz erhöhen lässt. Vor diesem Hintergrund bietet die Zusammenstellung der lesenswerten Aufsätze interessante Einblicke...«
Michael Soiné, Archiv für Kriminologie, Band 217, Heft 1-2/2007, 59 zum Jahrbuch 2004/2005

»Insgesamt handelt es sich hier um einen Sammelband, der sorgsam zusammengestellt ist... und einen guten Überblick über die Probleme internationaler Polizeiarbeit gibt.«
Thomas Feltes, Polizei-Newsletter, September 2008 zum Jahrbuch 2004/2005

»Seit den 90er-Jahren schreitet die Europäisierung und Internationalisierung der Polizei voran... Diese Entwicklung im Bereich der öffentlichen Sicherheit analysieren die Autorinnen und Autoren...«
Sabine Steppat, ZPOL 4/2006, 1377 zum Jahrbuch 2004/2005

»Die Premiere ist gelungen. Die fünf Themenblöcke – Polizeiwissenschaft, Extremismus, Öffentliche Sicherheit in Deutschland, Europäische Sicherheitsarchitektur, Internationale Sicherheit – sind treffend gewählt. Die Palette der insgesamt dreißig Beiträge lässt kaum Wünsche offen, reicht vom internationalen Terrorismus über Rechtsextremismus und NPD-Verbotsverfahren bis zur Rolle und Zukunft der Bundeswehr, Fragen der europäischen Sicherheitspolitik und der NATO-Osterweiterung. Die Herausgeber beweisen: Wissenschaft und Aktualität müssen sich nicht ausschließen.«
Lars Flemming, Jahrbuch Extremismus & Demokratie, 2004, 408 zum Jahrbuch 2002/2003

»Allein die Dehnfugen und Bruchlinien zwischen den vielfältigen Segmenten von ,Sicherheit‘ zwiebeln den Intellekt.«
Manfred Funke, Politische Bücher – FAZ, 19.04.2004 zum Jahrbuch 2002/2003

»Das hiermit erstmals vorgelegte Jahrbuch soll künftig... einen Überblick über das aktuelle und breit gefächerte Feld der „Sicherheit“ geben und damit auch ein Diskussionsforum für die verschiedenen sich mit dem Thema beschäftigenden (Teil-) Disziplinen bieten. Das Jahrbuch folgt einem umfassenden Sicherheitsbegriff.«
Julia von Blumenthal, ZPol 2/2004, 530 zum Jahrbuch 2002/2003

»Sehr weit gespannt sind die im Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2002/2003 versammelten Beiträge... der 568 Seiten starke Band [enthält] bemerkenswerte Aufsätze... Neben prominenten Politikern... sind renommierte Wissenschaftler wie der Soziologe Bassam Tibi und die Juristen Hans Peter Bull... und Erhard Denninger... vertreten... Das Jahrbuch empfiehlt sich auf Grund der hier gestreiften Aspekte sowie seines weitgespannten Themenbogens nicht nur dem Fachpublikum, sondern jedem interessierten Leser.«
Irene Wirtz, Die Polizei 6/2005, 183-184 zum Jahrbuch 2002/2003

»Das neue Jahrbuch Öffentliche Sicherheit (JBÖS)... überrascht schon auf den ersten Blick durch seinen Umfang und durch die Vielfalt seiner Beiträge.«
Edgar Tomson, P & W 3/2005, 54-56 zum Jahrbuch 2002/2003