»Ein Vorzug des Handkommentars ist zunächst, dass es lediglich einen Herausgeber gibt, sodass klare Projekt-Entscheidungen möglich sind; Herausgeber ist Rechtsanwalt und Professor Matthias Knauff. Ein weiterer Vorzug ist die Tatsache, dass in der Mitautorenschaft alle relevanten Berufsgruppen aus dem Energiesektor (Wissenschaft, Ministerialverwaltung, Anwaltschaft, Wirtschaft, Verbände, freie Institute und Stiftungen) repräsentiert sind. Der Handkommentar, der über einen nicht überladenen Belegapparat sowie ein sehr gut strukturiertes Stichwortverzeichnis verfügt, ist gerade für die berufliche Praxis (Anwaltskanzleien/Energieversorger/Netzbetreiber/Gerichte u.a.) sehr interessant; das gilt auch für die Berufsgruppen wie bspw. Betriebswirte, Architekten und Ingenieure.«
Akademischer Direktor Dr. iur. Dr. phil. Franz-Rudolf Herber, VBlBW 8/2023

»In gewohnter Qualität hat der Nomos-Verlag eine umfangreiche Erläuterung des GEG und damit eines Gesetzes vorgelegt, das im Schnittfeld von technischen und Rechtswissenschaften platziert ist. Die Betonung der rechtlichen Perspektive schließt gründliche Einführungen in die technischen Vorgaben nicht aus (häufig durch Hennig). Weitere einschlägige Werke zum GEG verfolgen einen deutlich knapperen Ansatz, sind aus der Sicht der technischen Handhabung verfasst (z.B. Eschenfelder/Markschien) und dürften aus juristischer Sicht keine wirkliche Alternative bilden. Schon sehr bald wird für Behörden, Gerichte und mit Bausachen befasste Anwaltskanzleien ›der Knauff‹ unentbehrlich werden.«
Prof. i.R. Dr. Peter Salje, DVBl 23/2022

»Der vorliegende Handkommentar liefert eine fundierte Grundlage für alle rechtlichen Fragen rund um die bei Gebäuden aktuell einzuhaltenden energetischen Standards und bietet damit auch entscheidende Hinweise bei der Bewertung von Immobilien.«
Prof. Dr. Dipl.-Ing. Hans Joachim Linke, fub 4/2022

»Der Handkommentar von Knauff gehört zum notwendigen Handwerkszeug aller Jurist:innen, Techniker:innen und Projektentwickler:innen, die sich mit der Errichtung oder der Renovierung von Gebäuden und Stellplätzen im beruflichen Alltag beschäftigen.«
Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, EWeRK 3/2022