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Bremer | Lampart | Wesche

Schreiben am Schnittpunkt

Poesie und Wissen bei Durs Grünbein
Rombach Wissenschaft,  2007, 308 Seiten, Paperback

ISBN 978-3-96821-277-7


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Das Werk ist Teil der Reihe Litterae (Band 154)
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Kunst und Theorie, Poesie und Poetologie, Lyrik und Neurophysiologie: Das auffälligste Charakteristikum im Profil des Lyrikers, Essayisten und Übersetzers Durs Grünbein ist die enge Verschränkung zwischen dichterischer Praxis und theoretischer Reflexion, in der Grenzen herkömmlicher literarischer Thematiken überschritten und um natur- und kulturwissenschaftlich ausgerichtete Perspektivierungen erweitert werden. Zugleich kommentiert Grünbein die eigene ästhetische Entwicklung mit Selbstdistanz und begrifflicher Präzision und lotet damit die Möglichkeiten seiner dichterischen Produktion immer neu aus. Diese vielfältigen Konfigurationen von Grünbeins Schreiben werden im vorliegenden Band erstmals grundlegend untersucht und systematisch differenziert. Im Zentrum der hier versammelten Studien stehen drei Themengebiete, die in exemplarischen Einzelstudien untersucht werden. 1) Grünbein im Literaturbetrieb 2) Literatur, Musik und Geschichte 3) Dialog mit den Wissenschaften Ziel des Bandes ist es, die Vielfalt der ästhetischen Realisierungen eines Autors zu bestimmen, der sich selbst zwischen Kultur und Wissen immer wieder neu bestimmt und verortet.

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