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Cellbrot

Trakls dichterisches Feld

Rombach Wissenschaft,  2003, 148 Seiten, Paperback

ISBN 978-3-7930-9353-4


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Das Werk ist Teil der Reihe Litterae (Band 108)
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In die Dichtungen Georg Trakls ist eine Fülle von Voraussetzungen eingegangen, wodurch sie zu einer Art Prüfstein für die Literaturwissenschaft, jedenfalls für eine Reihe ihrer Kategorien geworden sind. Die vorliegende Monographie unternimmt es, mit den produktiven Möglichkeiten des dichterischen Feldes die vielschichtigen Texte Trakls mit all ihren Zuordnungsmöglichkeiten, der vieldeutigen Bildlichkeit und den entsprechend variablen Sinnhorizonten neu zu lesen. Das dichterische Feld bei Trakl erweist sich hierbei als ein offenes Sprachgeschehen, in dem wechselseitig sich überlagernde Sinnbezüge fungieren, die das Sein selbst betreffen. Dass die Gedichte von etwas handeln, dass sie überhaupt etwas zu verstehen geben, wird als eine in ihrer Feldstruktur fundierte Leistung beschrieben.

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