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Höfer | Schürmann

Der German Real Estate Investment Trust

Entwicklung, rechtliche Rahmenbedingung, steuerliche Implikation und Prüfung
Tectum,  2010, 181 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8288-2372-3


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Nach Ansicht von Marktanalysten entfallen mehr als vier Fünftel des gesamten deutschen Nettoanlagevermögens auf Immobilien, was etwa einer Summe von drei Billionen Euro entspricht. Deutschland ist damit der größte Immobilienmarkt Europas. Trotzdem gab es am deutschen Kapitalmarkt bislang kein Produkt zur indirekten Immobilienanlage, das vor den Augen internationaler Investoren bestanden hat. Dabei könnten laut einer Studie der Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD) mit einer neuen alternativen indirekten Kapitalanlageform rund 127 Milliarden Euro bis 2012 an die Börse gelangen. Daher plädierte die IFD in einem eigenen Gesetzesentwurf für die Gründung von Immobilien-Aktiengesellschaften mit börsennotierten Anteilen. Bereits seit 1960 gibt es in den USA solche Real Estate Investment Trusts und mittlerweile auch in 27 weiteren Staaten. Seit 2007 werden auch in Deutschland bestimmte Immobilien anhand einer solchen Aktiengesellschaft am Kapitalmarkt platziert. Frederic Höfer und Jochen Schürmann erklären, wie man auf der Klaviatur dieses Finanzinstrumentes richtig spielt. Deutsche Real Estate Investment Trusts sind von ihrem institutionellen Rahmen einerseits durch den Innovationsgedanken des amerikanischen Vorbilds geprägt, andererseits aber durch die bekannte Struktur einer deutschen Aktiengesellschaft. Auch in Bezug auf die Rechnungslegung bietet die Geschäftsform eine Fülle von Sondervorschriften, die erheblichen Spielraum für Gestaltungsoptionen bieten.

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